„Was ist das Besondere an deiner Arbeit?“ fragte ich Claudia Allroggen während unseres Brandingshootings. „Ich lasse mich durch geschenkte Stellen leiten.“ erklärte sie mir. “Ich lege einfach los, bearbeite meine Acrylfarben mit Spachtel, Pinsel und Wasser, lasse mich durch den zufällig entstandenen Farbauftrag leiten und experimentiere so lange, bis etwas ganz Ausdrucksstarkes und Einmaliges daraus entstanden ist.“
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Nach unserem Shooting überlegte ich, ob es auch bei meiner Arbeit „geschenkte Stellen“ gibt. Ich fand den Begriff einfach mega inspirierend und je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr „geschenkte Stellen“ kamen mir in den Sinn. Und mit jeder weiteren „geschenkten Stelle“ wurde ich dankbarer für das, was ich mit meiner Arbeit für meine Kunden erschaffen darf.
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Meine geschenkten Stellen…
✨ sind die Sonnenstrahlen, die plötzlich ins Bild fallen
✨ sind all die zufälligen und innigen Momente zwischen euch und euren Kindern bei einer Familienreportage
✨ ist der Wind, der euch durch die Haare weht und das Foto lebendiger macht
✨ ist eure einzigartige Persönlichkeit die jedes Bild besonders macht
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Und ich stelle fest: Man nehme an, was in einem Shooting spontan passiert, anstatt alles zu perfektionieren. Man nehme die „geschenkten Stellen“ und mache etwas Schönes daraus. Man setze sie ins rechte Licht, füge etwas hinzu oder betrachte sie aus einer besonderen Perspektive. Wir sollten den Stellen, die uns geschenkt werden, vertrauen und sie dankbar annehmen. Denn genau dann werden die „geschenkten Stellen“ zu einem wahren Geschenk für uns und unsere Arbeit!
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Was sind die „geschenkten Stellen“ in deinem Business?
Die wundervollen Kunstwerke, die Claudia Allroggen aus ihren geschenkten Stellen macht, könnt ihr in ihrem Atelier in Bad Driburg bewundern, oder ihr besucht sie auf ihrer Website www.claudia-allroggen.de oder auf ihrem Instagram-Account @claudia_allroggen_art.
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